„Dankbarkeit kann gewöhnliche Tage in Danksagung verwandeln, Routineaufgaben in Freude verwandeln und gewöhnliche Gelegenheiten in Segen verwandeln.“ – Sprichwort
Du möchtest mehr im Moment leben und mehr genießen?
Dankbarkeit zu üben ist eine der Möglichkeiten, wie du dich direkt ins Hier und Jetzt bringst.
Wie funktioniert das?
Häufiger als wir denken, leben wir in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Unruhe und Erregung, immer auf der Suche nach dem Nächstbesten .
Das kann sich in Ihrer Karriere manifestieren: Arbeiten Sie kontinuierlich an den nächsten Schritten, in Ihrem Kleiderschrank: Denken Sie darüber nach, was Ihr nächster Einkauf sein wird, aber auch in Ihrer Agenda: Was mache ich nächste Woche und mit wem. Nun hat sich letzteres im vergangenen Jahr stark verändert, sodass bei Ihnen möglicherweise Unbehagen aufgetreten ist. Da diese Agenda plötzlich sehr leer war, könnten Sie alle möglichen Dinge über sich selbst erfahren. Fragen Sie sich: Wie haben Sie das vergangene Jahr erlebt? Mehr Ruhe oder mehr Unruhe?
Die Beschäftigung mit der Vergangenheit und der Zukunft findet oft im Kopf statt und wir sind bereits so sehr in unseren Köpfen (besonders jetzt, wo wir mehr hinter den Kulissen sind!).
Sobald Sie an Dankbarkeit denken, erleben Sie eine Emotion und Sie helfen sich, zu Ihrem Herzen zu gehen. Das verschafft deinem Kopf eine kleine Pause.
Auf IGTV finden Sie das erste Video einer Reihe von 5 Videos, in denen ich Sie zu einem Gefühl der Dankbarkeit führe. Wie bei allen Selfcare-Praktiken ist es eine Übung, bei der Sie nichts falsch machen können. Im Selfcare Journal finden Sie monatlichen Schreibraum, der Ihnen hilft, über Dankbarkeit nachzudenken.
Für Woche 1 habe ich folgende Tagebuchfrage für Sie:
Wo verbringst du die meiste Zeit: in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft? Was führt Sie dorthin?
Bis nächste Woche!
Du möchtest mehr im Moment leben und mehr genießen?
Dankbarkeit zu üben ist eine der Möglichkeiten, wie du dich direkt ins Hier und Jetzt bringst.
Wie funktioniert das?
Häufiger als wir denken, leben wir in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Unruhe und Erregung, immer auf der Suche nach dem Nächstbesten .
Das kann sich in Ihrer Karriere manifestieren: Arbeiten Sie kontinuierlich an den nächsten Schritten, in Ihrem Kleiderschrank: Denken Sie darüber nach, was Ihr nächster Einkauf sein wird, aber auch in Ihrer Agenda: Was mache ich nächste Woche und mit wem. Nun hat sich letzteres im vergangenen Jahr stark verändert, sodass bei Ihnen möglicherweise Unbehagen aufgetreten ist. Da diese Agenda plötzlich sehr leer war, könnten Sie alle möglichen Dinge über sich selbst erfahren. Fragen Sie sich: Wie haben Sie das vergangene Jahr erlebt? Mehr Ruhe oder mehr Unruhe?
Die Beschäftigung mit der Vergangenheit und der Zukunft findet oft im Kopf statt und wir sind bereits so sehr in unseren Köpfen (besonders jetzt, wo wir mehr hinter den Kulissen sind!).
Sobald Sie an Dankbarkeit denken, erleben Sie eine Emotion und Sie helfen sich, zu Ihrem Herzen zu gehen. Das verschafft deinem Kopf eine kleine Pause.
Auf IGTV finden Sie das erste Video einer Reihe von 5 Videos, in denen ich Sie zu einem Gefühl der Dankbarkeit führe. Wie bei allen Selfcare-Praktiken ist es eine Übung, bei der Sie nichts falsch machen können. Im Selfcare Journal finden Sie monatlichen Schreibraum, der Ihnen hilft, über Dankbarkeit nachzudenken.
Für Woche 1 habe ich folgende Tagebuchfrage für Sie:
Wo verbringst du die meiste Zeit: in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft? Was führt Sie dorthin?
Bis nächste Woche!
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